Drei Seiten des Krieges (Teil 1)

**German Optimized Version:**

„Aber ich kann“, sagte Solus mit einem warmen Lächeln. „Dank unserer Verbindung ist unsere Energiesignatur identisch, sodass ich Lith auch nach der Herstellung eines Geistkristalls weiterhin helfen kann.“

Der Blaue Phönix fand sie bezaubernd, selbst mit ihrem Kleid, das von den Dämpfen ihrer gescheiterten Experimente und dem Schweiß der langen, mühsamen Arbeit befleckt war. Er war stolz darauf, aufgeschlossen und fair zu sein, doch die Eifersucht hatte begonnen, sich in ihm breit zu machen.

*„Sie schlafen unter demselben Dach, sie schenkt nur ihm dieses besondere Lächeln, und sie teilen sogar dieselbe verdammte Energiesignatur“,* dachte Aerth mit schlecht verhülltem Neid. *„Kein Wunder, dass Liths Freundinnen ihn alle verlassen haben.“*

Lith war viel zu glücklich, um Aerths Kummer zu bemerken. Jirni war wahrlich seine Glücksgöttin. Sie hatte ihm die Hoffnung zurückgegeben, die er schon längst verloren geglaubt hatte.