Die drei Kultivatoren unterdrückten die gewalttätigen Gedanken, die in ihre Gedankenwelten eindrangen, bevor sie sie aus ihren Köpfen verbannten. Reiner Zorn erfüllte ihre Gesichter, als sie einen Blick auf den zerbrochenen Teich warfen, und schließlich ruhte ihr Blick auf Noah.
"Denkt ihr, der Tod versetzt uns in Angst?" fragte einer der Kultivatoren.
"Wir verfolgen einen höheren Zweck," rief der zweite Kultivator. "Wie kann ein simples Gesetz der Welt entgegentreten?"
"Unterschätzt ihn nicht," verkündete der dritte Kultivator. "Seine trotzige Macht ist für das System von Himmel und Erde unentbehrlich. Jemand mit diesen Fähigkeiten muss inmitten der Vollkommenheit existieren."
Noahs Augen wurden schärfer, und Zorn durchflutete seinen Geist. Der dritte Kultivator versuchte, seine Verdienste Himmel und Erde zuzusprechen. Er stellte seine vielen Errungenschaften und Kämpfe dar als bloße Konsequenzen der Perfektionsbestrebungen des Herrschers.