Es war schwer zu erklären, was mit der Welt geschah. Der Schwertheilige war nur noch ein Schatten seines ehemaligen Selbst. Sein Kultivierungsniveau reichte kaum aus, um ihn aufrecht zu halten. Sein Körper war so zerbrechlich, dass der sanfteste Wind ihn in zahllose Stücke zerschmettern konnte.
Doch der Schwertheilige rief seine Kraft nicht herbei. Er versuchte nicht einmal, eine Reaktion in seiner Umgebung zu erzeugen. Stattdessen offenbarte er das reine Gefühl, das ihn auf seinem langen Kultivierungsweg begleitet hatte, und die Welt weinte.
Die Hingabe an das Schwert war der zentrale Antrieb des Weges des Schwertheiligen. Dieses Gefühl ähnelte Noahs Ambitionen. Es war der Treibstoff, der die Entschlossenheit und das Verständnis des Experten stärkte, doch es hatte sich bis jetzt nie der Welt gezeigt.