Die Reise

Das kleine Namen lose Kind machte sich nun auf die Reise seines Lebens. Was sollte es schließlich sonst sei. In diesen jungen Jahren und das Dan auch noch allein und ohne Hilfe. Deine Körperliche Stärke wie Magischekraft oder sein sonstiges können war letztendlich doch nur auf se Stufe eines Elfenkindes .

Vielleicht war er Menschlichen Kindern überlegen aber sonst war er nichts besonderes.

Er machte sich auf dem Weg zum nexten Tempel der Mondsichel. Jeder wusste wo die Tempel liegen auch schon in so jungen Jahren. Es war eine unausgesprochene Regel das man wusste wo die nexten Temple der Drei Großen sind.

Es wird ein langer Weg aber zum Glück ein sicherer kein Monster und keine Bestie würde sich Wagen auf die Hauptstraßen zu gehen außer es geht um Leben oder Tot. Jede große Straße wie auch Stadt wird gesichert von Heiligen Siegeln die alles Böse oder ungewünschte fernhält.

Als er das erste kleiner Dorf erreicht hatte und erhoffet hatte das hier alles besser wird wurde er schnell davon überzeugt das es das nicht wird.

Er sah nach rechts und links und sah nur Slumbs. Eine straße verwahrlosster und wiederlicher als die andere. Nicht mal Ratten waren glücklich hier und sehnten sich nach einer Dusche.

Der kleine Junge suchte sich eine Unterkunft für die Nacht und etwas zu essen aber fragte sich wie er es mittellos machen soll. Er hatte ja nicht viel mit sich nehmen können und Geld regiert schließlich die Welt und nun muss er herausfinden wie er welches bekommt.

Er überlegte sich einiges und wünschte sich mehr. Wie kommt er an Geld? Schenkt ihm vielleicht wer was wen er lieb fragt? Vielleicht nimmt ihn eine Familie für die Nacht auf. Aber er merkte schnell als er sich umschaute das dies wohl nicht passieren wird. Er muss jetzt kreativ werden und herausfinden was er machen kann und keines der anderen Kinder. Er überlegte sich ob er mit seiner Magie was machen kann aber es reicht nicht für viel mehr als eine kleine Flamme ein kleiner Blitzschlag. Das wird ihn nicht helfen können... Vielleicht kann er im Haus wo helfen aber da er dies noch nie wirklich gemacht hat ohne Hilfe seiner Mutter wird er da s auch nicht können also was soll er machen.

Vielleicht kann er eine kleine Aufgabe übernehmen wie Ratten zu töten das sollte er hinkriegen für ein wenig Geld aber jetzt kommt nur die Frage wo kriegt man solche Aufgaben? Und da sah er seinen einzigen Ausweg etwas stehlen und nicht auffallen. Und dort sah er diesen spärlich bekleideten Mann im Dunkeln hocken und er schien betrunken zu sein. Adrenalin durchfloss seine Adern als er los sprintete den kleinen Geldbeutel an der Hose des Mannes stohl und wegrannte... Zum Glück hat er es nicht bemerkt und der Junge hatte für diese Nacht was zu essen und eine Schlafplatz ohne zu wissen das genau diese Nacht noch viel in seinem Leben verändern wird.

Als der Junge endlich nach einigen weiteren Tagen ankahm ohne große weitere Ereignisse wurde er aufgenommen von dem Tempel ohne weitere fragen und bekamm seine Rolle ohne Sie aber genannt zu bekommen.

Sie alle waren nett, doch ihm wurde nie gesagt warum. Er nahm es einfach hin und erfreute sich darüber daß die Mondsichel einfach ein viel besseres Ort ist.

Die Rolle die er an seiner neuen Heimat erhielt beinhielt auch die Aufgabe der Individualität da alle einfachen Bewohner eines Tempels ihren Namen Aufgaben für eine Nummer.

Er lernte ab diesen Punkt für die nexten 6 Jahre ein einfaches Leben als Lehrling eines Priesters der die Schriften lernte und seine Tägliche Aufgaben wie auch sein Körperliches Training steht's wiederholte und fleißig blieb.

Den er darf niemals vergessen wie schnell man alles verliert sogar seinen Namen