Die Flucht in die Zukunft

Korialstrasz verschwand aus dem Tempel so schnell er konnte. Er bemerkte zwar das in ihm eine mächtige Macht erwacht ist und er nun wen an seiner Seite hatte der ihn zumindest jetzt beschützt aber trotzdem war zuviel passiert um es zu verstehen. Seine Psyche wurde ziemlich in Mitleidenschaft gezogen bei den Ereignissen und er merkte daß sein Körper überfordert ist mal allem was passiert ist.

Die macht die er erhielt hätte ihn fast getötet und nur seine schnell Flucht ließ es für potenzielle Feinde so aussehen als ob er diese kontrollieren könnte.

Er lief so lange er es könnte abseits der Wege einfach nur weg, so schnell und weit wie möglich bevor er zusammen brechen würde. Nach und nach verschwanden seine Ausrüstung und nichts. Als erstes verschwand die Waffe und danach die Robe. Als er dann nicht mehr konnte verkrochen er sich noch in der next besten Gelegenheit und verlor langsam das Bewusstsein mit der Hoffnung wen er wach wird das Vater ihn beschützt hat und an seiner Seite war.

Als er am nexten Morgen wach wurde konnte er seine Augen kaum trauen vor ihm war ein kleines Feuer und tote Bestien so als ob sie angelockt wurden nur um da zu Sterben. Er hatte von solchen Sachen bereits gelesen aber niemals gedacht das es jemand so verrücktes gibt. Wer war wohl dieser wohl Täter oder Wahnsinnige? Mit einem leichten lachen sagte er das vor sich hin bis er die Aura Vaters spürte. "Nur weil ich keinen Körper mehr habe kann ich sowas einfaches nicht denkst du dir doch Grade oder du Rotzbengel?"

Erschrocken drehte er sich um "N...Naa... Nein natürlich nicht sowas würde ich niemals machen!" Lachend mit einem Lächeln im Schatten zu erkennen bewege sich ein stuck Fleisch zum Feuer. "Dan bist du wohl nicht nach mir gekommen. Ich wäre so dreist gewesen das zu sagen und hätte danach noch gemekert das es noch nichts zu essen gibt"

Nach dem Korialstrasz was gegessen hat stand er auf und überlegte sich sein neues Ziel. Wo soll er bloß hingehen jetzt da er kein Zuhause mehr hat. Er hat diesmal nicht mal mehr ein Ziel, aber dafür einen Begleiter.

"Du Vater hast du eine Idea wo die Reise jetzt hingehen soll oder was ich mein restliches Leben so machen soll? Tempel Diener steht wohl jetzt außer Frage"

Auf diese Frage kam ermal keine Antwort sondern einfach nur das Gefühl als ob er in eine Richtung gezogen wird. "Du bist noch viel zu jung um jetzt schon sagen zu können für den Rest des Lebens. Du bist eine Elfe! Wen man den Vergleich zu einen Menschen ziehen würdest konntest du noch nicht mal alleine essen oder gehen! Du unterschätzt die Lebensdauer von uns. Gehe erstmal in die Richtung und Ich werde dir sagen wo wir hingehen wen du die ersten Erfolge im überleben in der Wildnis erreicht hast ohne meine Hilfe!"

Lachend ging Korialstrasz weiter den Weg "Es ist gemein we du Geheimnisse für dich behältst und mir nicht sagen willst. Aber dafür kann ich gut allein überleben! Ich kann Putzen Kochen und Wäsche waschen! Und kleine Tiere kann ich auch jagen. Dazu weiß ich sogar uber fast alle essbaren pflanzen bescheid und wie ich sie zubereiten muss! Da staunst du doch jetzt sicher, denn so ein kleines hilfloses Kind bin ich nicht mehr!"

Die Worte sollten tröstend sein und sprühten von selbst überzeugung doch war weiter weg von der Realität als er es jetzt Glauben sollte. Und er hat nicht verstanden das Leben auch Kampf heißt und das ist ein Feld von dem er keine Ahnung hatte.

So zog er nun los ohne zu wissen wer ihn bereits verfolgte um Rache zu nehmen.

Jeder im Tempel dachte das Korialstrasz ein Monster schon immer war was sich als Kind ausgab um Beute zu erhalten, denn es könnte sich niemand vorstellen das er eigentlich das Opfer war von all dem.