Beim Angriff mit dem Schwert zerbrach die Illusion des erhellten Himmels über der Stadt. Als Stücke des Turms auf die Stadt herabfielen, hoben die Bewohner die Köpfe und starrten entsetzt nach oben, die Hände vor den Mund geschlagen, während die Kinder in der Umgebung weinten und die Szene betrachteten.
Immerhin hatten einige ihr ganzes Leben im Turm verbracht. Denn sobald eine Person eingetreten war, durfte auch deren gesamte Familie hinein – und folglich auch die nachkommenden Generationen. Deshalb waren nicht alle Turmbewohner starke Armas, noch hatten sie je einen Fuß nach draußen gesetzt.
Als sie den durch das Blutschwert verursachten Schaden sahen, konnten sie nur an das Ende der Welt denken. Für sie hatte ein Dämon ein jedermann sichtbares Schwert aus Blut geschmiedet und jetzt war der Himmel blutrot gefärbt, als wäre die Hölle herabgesunken. Der für alldas Verantwortliche stand immer noch im Hof und schaute hinauf auf sein Werk.