Aus Frust griff Peter die Stelle an, an der Erin teleportiert worden war. Sein Kopfschwanz hämmerte unaufhörlich darauf ein und schuf sogar einen Krater. Erin vor seinen Augen entkommen zu sehen, hatte Peter mehr frustriert als alles andere. Und die Tatsache, dass sie so mühelos entkam, war wie Salz in seiner Wunde.
In Wut tat es Peter der neue Untergebene, Laxmus, gleich, der auf den Boden eindrosch wie ein erzürnter Gorilla und unentwegt auf die Stelle einschlug, seinem neuen Herrn nacheifernd.
Der Boden zitterte und erschütterte leicht die gesamte umliegende Gegend.
"Ich weiß nicht, ob es nur mir so geht... aber ich finde das so seltsam anzusehen", bemerkte Kev. "Nachdem wir uns alle vor Laxmus fürchteten und jeder bei den Roten Vampiren ihn respektierte, und nun endet er so? Er wollte, dass die ganze Welt sich ihm beugt, aber jetzt ist er nicht mehr als eine bloße Marionette."