Obwohl Quinn so etwas mit seinem Blut noch nie zuvor getan hatte, schien seine Theorie aufzugehen: Sein himmlisches Blut hatte es geschafft, eine Verbindung zu den Nestkristallen aufzubauen. Doch es handelte sich nicht nur um einen einzelnen Nestkristall – insgesamt gab es anscheinend acht.
Acht leuchtende Linien strebten geradewegs zu Quinns Position.
'Seitdem ich mehr über die Funktionsweise meiner Kräfte gelernt habe, bin ich in der Lage, mehr damit zu tun. Je mehr ich über himmlische Energie, Schattenkraft und die generellen Energien der Welt erfahre, desto vielfältigere Dinge kann ich mit ihnen anstellen.
Ich nehme an, so haben auch die anderen ihre eigenen Techniken oder Kräfte entwickelt. Nicht nur indem sie nachahmten, was sie sahen', dachte Quinn, doch musste er sich nun auf dieses seltsame Phänomen konzentrieren.
'Warum sind an einem Ort so viele Nestkristalle? Acht an der Zahl, da muss ein Grund dahinterstecken.'