Quinn hatte stets die Möglichkeit vor Augen gehabt, dass die Himmlischen irgendwann herausfinden könnten, dass er entkommen war. Genau deswegen hatte er seine Kräfte nie offen zur Schau gestellt. Er wollte sie so lange wie möglich verborgen halten.
Als er Mundus zuletzt im Gefängnis sah – jenem Ort, an dem die Himmlischen festgehalten werden sollten –, strahlte dieser eine unerschütterliche Zuversicht aus. Aufgrund dieser Selbstsicherheit war Quinn überzeugt, dass es eine Zeitlang dauern würde, bis die anderen merken würden, dass er wieder frei war – solange niemand etwas verriet. Doch nun war es viel schneller geschehen, als er gedacht hatte.
Inmitten dieser Ereignisse fand sich Quinn in einem Garten voller Eisskulpturen wieder. Alles wirkte wie eingefroren, in der Zeit erstarrt. Es herrschte absolute Bewegungslosigkeit, und doch waren überall Menschen zu sehen.