Kapitel 1863: Vaters Notlage

Alfie Tennys Körper fiel schwer zu Boden, schlug in das schneeweiße Erdreich ein und hinterließ eine tiefe Grube, aus der unaufhörlich Blut strömte.

Alle verstummten, da anscheinend niemand mit einem solchen Ausgang gerechnet hatte.

Noch eben waren sie gleichauf gewesen, doch innerhalb eines Wimpernschlags hatte Alfie Tenny jegliche Kraft verloren, sich zur Wehr zu setzen.

Ethan Smith blickte lange stumm auf Alfie Tennys Körper, der in einer Lache aus Blut lag.

Nach einer Weile seufzte er leise und murmelte: "Ah, es scheint, als wäre die Kontrolle über den Urgeist doch nicht so einfach, wie ich dachte."

Die Umstehenden waren sprachlos und hatten nicht erwartet, dass Ethans Gedanken nichts mit Alfie Tenny zu tun hatten.

Es schien, als hätte ein solch Auserwählter seine Aufmerksamkeit überhaupt nicht erregt.

"Gipfelmeister, wann brechen wir auf?" wandte sich Ethan nun an den Gipfelmeister.

Mit einem gezwungenen Lächeln antwortete dieser: "Übermorgen."