Kapitel 1871: Drexels Auftauchen

Da alle gegangen waren, hatte Ethan Smith nichts mehr zu befürchten.

Die Geheimtechnik, die er Frederick Cohen gegenüber erwähnt hatte, war nur ein Bluff von Ethan.

Gegen einen Halb-Heiligen wäre jede sogenannte Geheimtechnik nutzlos.

Als der ältere Mann Ethans Worte hörte, war er fassungslos und sagte dann mit düsterer Miene: "Kleine Göre, spielst du mit mir?"

"Ja, ich spiele mit dir. Was kannst du schon tun? Denkst du wirklich, ich hätte Angst vor dir? Traust du dich, mich nicht zu töten?" Ethan grinste und lachte.

Der alte Mann sagte mit finsterer Miene: "Schamlos! Bettle einfach um Gnade und tu nicht so, als ob du im Recht wärst!"

Ethan gluckste: "Lass den Quatsch, alter Mann. Entweder du stirbst heute, oder ich lebe!"

"Kleiner Bastard!"

Es schien, dass der ältere Mann von Ethan wütend gemacht wurde. Er winkte mit der Hand, und eine furchterregende Aura, gemischt mit heiliger Macht, strömte auf Ethan zu!