Kapitel 1893: Eine schändliche Affäre

Alle blickten erstaunt auf Ethan Smith, ihre Augen waren voller Schock und Verwirrung.

Diese Menschen bewunderten zwar die Heilige Williams sehr, doch wagten sie es lediglich, sie aus der Distanz anzuschauen.

Geschweige denn, so laut zu rufen, wie Ethan es tat – sogar ein weiterer Blick wirkte respektlos gegenüber der Göttin.

"Wer ist dieser Junge? Er benimmt sich so respektlos gegenüber der Heiligen."

"Er könnte ein Verehrer der Heiligen sein, aber ein unhöflicher."

"Dieser Typ hat Mut, dass er es wagt, so zu rufen."

Die Menge murrte, einige starrten Ethan sogar ärgerlich an.

Ethan war verblüfft, denn er hatte nicht erwartet, dass sein Ruf so viel Aufsehen erregen würde.

Offensichtlich war der Einfluss der Heiligen Williams noch größer, als er sich vorgestellt hatte.

Die Menschen blickten immer wieder zu Ethan und dann zur Heiligen Williams.