Am Fuße des Phönixbergs wurde eine Vielzahl von Bäumen durch den mächtigen Luftstrom zerstört, als wären sie in einem gigantischen Tornado gefangen. Blätter wirbelten unablässig durch die Luft und bildeten einen grünen Wirbelwind.
Unter dem Aufeinandertreffen dieser zwei gewaltigen Kräfte begann der Boden bedrohlich zu beben. Tief zerklüftete Risse breiteten sich wie eine Horde gigantischer Drachen über das Land aus. Die Erde erzitterte unaufhörlich, und riesige Felsen stießen aus dem Boden hervor, als ob kolossale Bestien sich unter der Erde wälzten und nach oben drängten.
Die Menschen am Fuße des Berges waren überwältigt von der schieren Kraft des Kampfes. Einer nach dem anderen zog sich zurück, weiträumig vom Schlachtfeld fliehend. Angst war in ihren Gesichtern abzulesen, denn niemand wagte es, sich die Konsequenzen auszumalen, die ein Verweilen in diesem Inferno mit sich bringen würde.