So sehr Gloriana sich auch in eine Seepocke verwandeln wollte, sie konnte nicht ewig bei Ves bleiben. Sie hatte noch einige Verantwortlichkeiten, über die sie gegenüber Ves jedoch nicht sehr ins Detail ging. Es sei zu seinem Besten, behauptete sie. "Nur weil ich die Hegemonie verlassen habe, heißt das nicht, dass sie mich losgeworden ist." Gloriana tätschelte ihm sanft den Kopf, als wäre er ein junger Hund. "Manchmal muss ein Mädchen eben arbeiten. Ich trage noch immer Verpflichtungen gegenüber den Wodins, und die Käufer meiner früheren Produkte haben immer noch ein Recht auf Unterstützung."
Er lächelte und umarmte sie kurz. „Mach deine Sache. Ich habe selbst genug zu erledigen. Nachdem ich so lange von meiner Firma getrennt war, mache ich mir Sorgen, dass sie auseinanderfallen könnte, wenn ich noch länger wegbleibe."