ICH HABE DICH UND DAS IST GENUG

"Du weißt, dass das Problem bei mir liegt, oder?" Cane küsste ihren Hals, ihre Wange, ihr Ohrläppchen, das sie unwillkürlich zusammenzucken ließ. Dies vertiefte den Schmerz in seinem Herzen angesichts dieser Vertrautheit nur noch mehr. "Mach dir keine Vorwürfe. Lass uns das ruhen lassen."

"Aber was ist, wenn ich dir keinen Erben schenken kann?" Iris tat er leid. Sie wollte nicht, dass er sich einer anderen Frau zuwenden musste, war sich aber über die Bedeutung eines Erben für jemanden wie Cane im Klaren. Dies versuchte sie ihm zu vermitteln.

"Egal, wie viele Frauen ich haben könnte, das Problem bin ich, Iris. Ich möchte keine andere, nur dich. Wenn wir kein Kind bekommen, dann ist es eben so. Ich werde dich für den Rest meines Lebens lieben ... wir werden dieses Leben gemeinsam verbringen."

Wenn Iris ihre Kinder vergessen könnte und es ihr helfen würde, ihren tiefen Schmerz zu überwinden, dann würde Cane allein der Erinnerung an ihre Babys gedenken ... auch in ihrem Namen.