Nidya Hughes zog Zora zügig zur Seite: „Schön! Wir gehen! Ich verstehe nicht, was falsch daran ist, das Grundstück meiner eigenen Schwester zu betreten! Du wirfst uns heute raus, bereue es später nicht!"
Zora konnte immer noch nicht loslassen, ihre Blicke fixierten das Muschelwindspiel, plötzlich griff sie danach.
Xavieras Augen verengten sich leicht, ein Hauch von Kälte lag darin.
Zora sah hilflos aus: „Xaviera, ich möchte dieses Windspiel wirklich haben. Wenn... wenn du es immer noch nicht erlaubst, werde ich es nicht nehmen, aber ich möchte es mir nur ansehen. Und wegen dieses Armbands..."
„Zora! Sie will dir nicht mal ein Geschenk im Gegenzug geben, warum solltest du ihr ein Armband schenken!" Nidya Hughes riss Xaviera die Samtbox aus den Händen und drückte sie in Zoras Arme. Sie hasste Xavieras Haltung, ihre Augen waren voller Kälte und Verachtung, kein Funken einer Mutter-Tochter-Beziehung war zu spüren. Sie hätte lieber keine solche Tochter!