Als Shelly zu Nox' Wohnung zurückkehrte, war bereits Nachmittag. In dem Moment, als sie eintrat, sah sie Nox' kalten, starrenden Blick. Doch da sie daran gewöhnt war, tat sie so, als bemerke sie nichts. „Warum suchst du mich?", fragte sie ihn ruhig.
„Warum, fragst du?" Nox' kalte Stimme war von Sarkasmus durchdrungen. „Ich suche schon seit Stunden nach dir und du stellst jetzt diese Frage?"
„Wenn es sonst nichts gibt, gehe ich wieder in mein Zimmer."
„Shelly!", rief Nox wütend.
Wenn er jetzt hätte aufstehen können, hätte er Shelly sicherlich erwürgt. Niemand wusste, wie wütend er geworden war, während er zuhause auf Shelly gewartet hatte.
Er konnte nicht glauben, dass Shelly ihn versetzt hatte. Keine Frau hatte es jemals gewagt, ihn zu versetzen.
Shelly starrte nur auf sein wütendes Gesicht.