Auch in diesem Moment war Alex noch etwas aufgeregt. Seit dem Zeitpunkt, als er unter Edwards Kontrolle geraten war, hatte er seine Ruhe bewahrt. Er wollte nicht, dass irgendjemand ihn in einem solch bedauernswerten Zustand sah, nicht einmal Edward. Als einziger Nachfahre der Duncans hatte er eine Aufgabe und viele Jahre hart gearbeitet, um dorthin zu kommen, wo er jetzt war. Er konnte es nicht zulassen, dass jemand ihn zusammenbrechen sah. Selbst wenn er nichts hätte, durfte er seinen Stolz nicht verlieren, denn das war die Würde der Familie Duncan. Niemand sollte auf ihnen herumtrampeln.