Sie dachte, dass es ihr möglicherweise sehr fremd erscheinen könnte, ein Kind zu tragen.
Doch überraschenderweise fühlte es sich an, als hätte er sie zuvor bereits getragen. Sie fühlte sich dabei sehr wohl.
Ganz selbstverständlich trug sie Paige auf einem Arm und aß mit dem anderen Frühstück.
Edward stand daneben und fütterte Paige.
Am Esstisch herrschte eine unerklärliche Harmonie.
„Daddy, kannst du auch Mommy füttern?", fragte Paiges zarte Stimme erneut.
Edward runzelte die Stirn; ihre Stimme klang leicht vorwurfsvoll. „Möchtest du etwa nicht mehr essen, nachdem du so wenig gegessen hast?"
Selbst wenn er sie tadelte, war deutlich zu erkennen, dass er sie sehr liebte.
„Nein", erklärte Paige. „Hatte Daddy nicht gesagt, dass wir alle gut auf Mommy aufpassen müssen, wenn sie wieder da ist? Teddy hat gesagt, dass Daddy mich gefüttert hat, was bedeutet, dass Daddy auf mich aufgepasst hat. Also wenn Daddy Mommy füttert, kümmert er sich um sie."