Shelly, Wessen Kind ist es?

**Optimierte deutsche Übersetzung**

Shelly dachte stillschweigend nach, als sie Nox’ kalte Stimme hörte: „Wo wohnst du?!“

Shelly nannte ihm die Adresse. Sie hatte stillschweigend eingewilligt, dass Nox sie zurückbringen würde.

Doch kaum hatte er die Adresse gehört, höhnte er erneut: „Shelly, du bist wirklich kein einfacher Mensch. Du musst mit vielen Männern zusammen gewesen sein, um dir ein Haus in so einem Viertel leisten zu können.“

Es war tatsächlich ein wohlhabendes Viertel, denn es war Sarahs Wohnung. Aber Shelly schwieg.

„Hat dir ein Mann das geschenkt?“ fragte Nox weiter.

Doch Shelly antwortete nicht.

„Du hast den Mut, es zu tun, aber nicht, es zuzugeben, oder?“

„Nox, findest du nicht, dass du ein bisschen eifersüchtig klingst?“ entgegnete Shelly unerwartet.

Nox verschluckte sich fast vor Wut. Was hatte sie gerade gesagt? Er? Eifersüchtig?

„Halt den Wagen an!“ schrie er plötzlich den Fahrer an.