Der strahlende Herr fuhr fort: "Denn Hunderte Millionen Jahre der Einsamkeit sind zu schmerzhaft!
Schönheiten werden zu Knochen, Alte fallen und verschwinden aus der Welt. Wenn eine Ära endet, sitzt du allein auf dem Gipfel und beobachtest, wie die Gezeiten kommen und gehen, wie alles Leben auf- und absteigt. Anfangs ist das ganz befriedigend!
Aber am Ende bleibt nur die Einsamkeit!
Du weißt, was es bedeutet, ein Mensch zu sein. Du kennst die Bitterkeit des Lebens. Du verstehst die Wärme und die Kälte der Welt. Die Welt der Sterblichen ist unruhig. Was du siehst und hörst, bringt nur endloses Leid!
Das bedeutet es wirklich, lebensmüde zu sein!"
...
Die Augen des strahlenden Herrn waren erfüllt von einem endlosen Gefühl des Wechsels.
Er hatte zu viel Schmerz erlitten.
Sie waren eine Gruppe von Menschen, die die Wiedergeburt längst überschritten hatten.
Er wollte seine Menschlichkeit im Reich der Pfadspaltung jedoch nicht ablegen.