ICH WERDE NICHT GEHEN, BIS ICH BEKOMME, WAS ICH WILL.

"Sieh nicht hin." sagte Calleb, während er Raines Kopf an seine Brust drückte, um ihr die Sicht auf die schreckliche Szene vor ihr zu versperren.

Doch Raine war zu schockiert, um überhaupt zu reagieren, denn ihr Körper zitterte vor Angst.

Ist er tot?

Das war die einzige Frage, die sie sich in ihrem Kopf stellte, während das Klingeln immer leiser wurde.

Callebs besorgte Stimme war das erste, was sie inmitten des Getöses hörte.

"Raine, kannst du laufen?" fragte Calleb, als er Raphael und Serefina auf sie zulaufen sah.

Raine schloss die Augen und nickte.

"Lass uns gehen." sagte Calleb, als er Raine umdrehte, ihre Hand ergriff und von den Eingangstoren wegging.

Es gab viele Zuschauer, die den Atem anhielten und so weit weg standen, wie sie nur konnten, aber dennoch waren sie nah genug dran, um alles mitzubekommen.