ETWAS GROSSES WIRD KOMMEN

Jade schrie aus vollem Halse. Seine Stimme war so heiser wie ein Timbre, doch allmählich wurde seine Stimme leiser und wie ein dreijähriges Kind schluchzte er jämmerlich.

Jade wimmerte und rief mit seiner kindlichen Stimme nach seiner Mutter, als wäre der kleine Teufel von vorhin schon lange weg und gar nicht erst da gewesen.

Natürlich erschreckte dies Raine. Ihr Herz tat weh, als sie Jades Stimme hörte, die nach Clarice rief.

Torak zog Raine in seine Umarmung und drückte ihr Gesicht an seine Brust, damit sie nicht Zeuge der grausigen Szene vor ihren Augen werden musste.

Jades Körper verbrühte sich an der Stelle, an der Raine ihn berührt hatte, und die Verbrennung breitete sich innerhalb von Sekunden auf seinen kleinen Körper aus. Am Ende hielt Torak nur noch den Hals des toten Jungen in seiner Hand, bevor er den dreijährigen Jungen auf den Boden legte und Raine fest umarmte.

Raine wusste nicht, wann sie anfing zu schluchzen und sich in ein weinendes Chaos verwandelte.