Die Dunkelheit umhüllte Raine und sie konnte nicht ausmachen, wo sie war.
Doch sie wusste, Aeon war hier; es war schließlich nicht das erste Mal, dass der Schattenkrieger sie in dieses Reich brachte.
Bald spürte Raine seinen warmen Atem, der ihr Kinn und die Unterkante ihres Schlüsselbeines streifte, wodurch Wärme bis in ihren Unterleib strömte.
Dann fühlte sie seinen Atem über ihre Brüste streichen; sie keuchte überrascht auf und vernahm ein Knurren hinter sich.
Raine schloss wieder die Augen, obwohl es keinen Unterschied machte, denn hier war alles zutiefst dunkel.
Dann spürte sie seine rauhe Hand an ihrer Taille und wurde zu ihm gezogen. Seine Nase schmiegte sich in die Kurve zwischen ihrem Hals und ihrer Schulter, und Raines Atem stockte vor qualvoller Wonne.
Im nächsten Augenblick wurde sie zu Boden gedrückt, als seine Lippen wild ihren Hals küssten.