Das Fensterglas barst in Stücke und verteilte sich auf dem Boden, wobei es den Körper des Teufels und Raines nackte Füße schnitt.
Doch als ob sie keinen Schmerz empfand, lief Raine über die Glassplitter, die sich in Staub und dünnen weißen Rauch verwandelten, sobald ihre Füße sie berührten.
"Du bist wirklich ein Teufel...", sagte Raine mit einem Ton des Abscheus und einem ausdruckslosen Gesicht, als wäre der Zorn tief in ihre Seele gesickert, und sie könnte nichts anderes denken, als diese Kreatur vor ihr zu verletzen.
Raine konnte nicht verstehen, wie all das ihre Seele läutern könnte.
Wie konnte es sein, dass sie das Schlimmste, was sie in ihrem Leben erlebt hatte, immer wieder durchmachen musste, und wie könnte das ihre Seele reinigen, so wie Serefina prophezeit hatte? Und warum war Belphegor hier und machte alles noch schlimmer?