Auf der Jagd nach dem Täter (3)

Ileus nahm Anastasia in seine Arme und wies die anderen an, sich vor die Steinmauer auf der linken Seite zu stellen. Sobald sie in einer Reihe vor ihm standen, nickte er Haldir zu. Sie legten ihre Hände an die Wand und flüsterten unter ihrem Atem einen Zauberspruch. Die Wand kräuselte sich wie Wasser, fiel auseinander und seine Hand ging durch sie hindurch. "Tritt ein", befahl Haldir den anderen.

Anastasias Mund stand offen, als sie die exquisiten Magie beobachtete. Ileus zog sie mit sich in das Innere. Alle traten in den Felsen ein, der sich anfühlte wie ein Wassertank, außer, dass anstelle von Wasser feine Steinchen in dickem, gelähnlichem Zustand um sie herum schwammen. Anastasia wollte sprechen, aber ihre Stimme konnte von niemandem gehört werden. Sie sah, dass er sich das Zimmer draußen ansah und fragte sich, ob sie auch gesehen werden konnten. Die Wand war wieder in ihrer ursprünglichen Form angeordnet und verbarg die Eindringlinge. Von außen sah es genauso aus wie zuvor.