Wärme

~ ZEV ~

Zev wusste nicht, wie lange sie dort saßen, ineinander verschlungen, vibrierend vor Liebe und den Nachwirkungen ihrer Orgasmen. Doch schließlich hörten sie auf zu küssen und Sasha legte ihren Kopf in die Mulde zwischen seinem Kiefer und Hals. Beide sagten nichts.

Zev fühlte sich befriedigt, glücklich und völlig erschöpft.

Aber schließlich begann die Kälte durch seine Haut zu ziehen. Und obwohl er sich gut fühlte, machte er sich Sorgen, dass Sasha frieren könnte. Daher hob er ihren Kopf an und küsste sie sanft. "Ich denke, wir sollten in die Höhle zurückkehren und ein wenig schlafen."

Sie schaute ihn schräg an und hob eine Augenbraue. "Jetzt schon?"

Er lachte. "Ich meinte tatsächlich schlafen. Das vorhin waren die Nachfeierlichkeiten. Du bist zu voreilig."

Sasha seufzte, aber dann zog sie die Jacke wieder um ihre Beine und blinzelte überrascht. "Oh Gott, du bist halb nackt, dir muss ja eiskalt sein!"