Trinity-Feinde aufgedeckt

Caleb lenkte das Auto wenig später auf den Parkplatz in der Nähe des Universitätsbuchladens. Es war gerade kurz nach sieben, also hatte ich noch genug Zeit, bevor der Laden schließen würde. Frederick war im Haus geblieben, um auf uns zu warten, was dazu führte, dass Caleb und ich alleine in dem Auto waren. Da ich noch nicht an ihn gewöhnt war, war die Fahrt etwas angespannt und unbehaglich.

Caleb parkte ziemlich weit hinten auf dem leeren Parkplatz. Vincent tat dies auch immer, allerdings normalerweise nur, wenn die Parkplätze voll waren. Vielleicht war das einfach eine Eigenheit von ihnen. Einen großen Unterschied bemerkte ich allerdings zwischen Caleb und den anderen: Er hielt nicht die Türen für mich offen, wie ich es eigentlich erwartet hatte. Vielleicht lag es daran, dass er kein Wächter, sondern der Beta war und es einfach nicht gewohnt war. Na ja, ich konnte die Türen ja selbst öffnen.