Kapitel 100- Trinity - Nach Hause gehen (VOLUME 2)

"Ich hielt den blutigen, tropfenden Kopf in meiner linken Hand. Das auf ihm eingefrorene Gesicht war von Ehrfurcht und Angst geprägt. Er konnte bis zum Ende nicht akzeptieren, was mit ihm geschah. Er hat nie akzeptiert, dass ich besser war als er.

Aber es war nicht wert, darüber nachzudenken. Was ich jetzt tun musste, war nach Hause zu kommen. Ich musste aus diesem Schattenland voller Grau herauskommen. Die einzige Abwechslung in meiner tristen Umgebung war das blutige Durcheinander, das Edmond jetzt war. Der Anblick dieser klebrigen, blutigen Masse, die einmal ein Mensch gewesen war, ließ meinen Magen erneut revoltieren. Ich hatte heute schon zu viel Ekelhaftes gesehen und mein Magen konnte es einfach nicht mehr ertragen.