Kapitel 36- Trinity - Ins Licht (VOLUME 4)

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Trinity

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Ich rannte. Ich rannte und rannte und rannte so schnell ich konnte. Dieses Lachen, diese Stimme, all das ging mir auf die Nerven. Ich konnte nicht anders. Sie hatte etwas an sich, das mir Angst machte. Vielleicht war es richtig, vielleicht auch nicht, aber was auch immer es war, es ging so weit, dass ich es nicht mehr ertragen konnte.

Bei jedem Schritt, den ich machte, jedes Mal, wenn mein Fuß den Boden dieses dunklen Raumes berührte, konnte ich sehen, wie das Licht in der Ferne größer wurde.

"Oh, der Göttin sei Dank. Wenigstens mache ich Fortschritte. Wenigstens kann ich erkennen, dass ich näher komme. Das hier scheint nicht einer dieser Spaßhaus- oder Horrorhaus-Effekte zu sein. Das ist eine gute Sache."