Deni_Chance

Die achtzehnjährige Trinity ist anders als alle anderen Werwölfe in ihrem Rudel. Zum einen gab es ungewöhnliche Umstände bei ihrer Geburt, zum anderen ist sie das einzige Rudelmitglied, das sich nie in eine Wolfsform verwandelt hat. Deshalb gehört sie nirgendwo richtig hin. Nicht ganz menschlich und nicht ganz wölfisch.

Sie dachte, sie könnte ihr Leben leben, wie sie wollte, wenn sie achtzehn geworden ist. Aufs College gehen, ein paar Freunde finden, Spaß haben. Aber was soll sie tun, wenn ihr der gefährlich sexy Alpha buchstäblich in den Schoß fällt?

"Ich bin kein Mensch, und ich bin kein Wolf. Ich gehöre nirgendwo hin..."
"...wir beide wissen, dass sich niemand mit mir paaren wird, und selbst wenn sie es täten, würden sie mich sowieso nur zurückweisen."

Was soll der sexy, grüblerische Alpha denn jetzt tun? Die Ältesten zwingen ihn, diese lächerlichen Partys zu veranstalten, um nach einem Partner zu suchen. Er will keine Gefährtin, aber er weiß, dass er eine Gefährtin braucht, um den Alphakreis zu vollenden. Ohne eine Gefährtin, eine Luna für das Rudel, würde sein Volk leiden. Und was wird er tun, wenn er über das Mädchen stolpert, das das Schicksal für ihn ausgesucht hat, und er herausfindet, dass sie keinen Wolf hat?

"Das kann nicht sein!" brüllte ich. "Ich kann mich auf keinen Fall mit einem Mädchen paaren, das nicht einmal einen Wolf hat. Sie wird zu schwach sein. Sie wird minderwertig sein. Sie wird nicht stark genug sein, um eine Luna zu sein."
"Ich könnte sie einfach nicht als meine Gefährtin akzeptieren. Nicht vollständig. Es war nicht sicher für sie. Sie würde sich umbringen lassen. Und sie würde mein Rudel mit sich in den Abgrund reißen."

Wenn sich diese beiden treffen, werden sicherlich Funken fliegen. Aber wird es aus Leidenschaft sein, oder aus ihrem ständigen Kampf? Keiner von ihnen wollte eine Gefährtin. Keiner von ihnen will die Gefährtin, die das Schicksal für sie ausgesucht hat. Und keiner von ihnen kann diese Bindung auflösen. Was werden sie jetzt tun, da sie buchstäblich aneinander hängen?

***Rating Warnung***
Sprache für Erwachsene
Gewalt
Starker sexueller Inhalt

DIESES BUCH STEHT UNTER EINEM EXKLUSIVVERTRAG UND DARF NIRGENDWO ANDERS VERÖFFENTLICHT WERDEN.

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***DAS COVER IST DAS ALLEINIGE EIGENTUM DER AUTORIN UND WURDE VON VICTORIA DAYEN VON
MSPUGLUVER'S ART***

Vom Schicksal auserwählt, vom Alpha zurückgewiesen

Ich nippte den ganzen Nachmittag an dem Wasser. Als ich wieder hungrig war, lange vor dem Abendessen, ließ ich mir von Abigail etwas zu essen bringen. Ich muss Ihnen sagen, dass Abigail mehr als glücklich war, mich zu sehen. Und sie brachte mir noch mehr Suppe und einen dieser Protein-Smoothies. Ich vermute, dass sie alle die Anweisungen des Arztes befolgten, die er gestern irgendwann gegeben hatte.


Das war in Ordnung, ich würde die Suppe erst einmal aushalten. Sie war gut, und ich wusste, dass ich schon bald wieder richtiges Essen zu mir nehmen konnte. Bald würde mein Gaumen mit dieser Tortur fertig sein, und dann könnte ich mich mit wirklich leckerem Essen ernähren.


"Danke, Abigail." Ich lächelte sie an, als sie das Essen vor mir abstellte und Platz nahm. Sie wollte mich füttern, wie die anderen es getan hatten.


"Ich bin so froh, dass es dir besser geht, Königin Trinity. Und dass du aufgewacht bist. Wir alle haben dich in den letzten drei Monaten vermisst."


Kapitel 177- Trinity - Das Gespräch mit den Kindern (VOLUME 4)