Läufigkeit

Sybilles Sichtweise

Ich wusste, dass Roland es gut meinte. Und vielleicht hatten die anderen Rudelmitglieder wirklich nur Mitleid gehabt, aber ich fühlte mich sowas von unwohl nun in meiner eigenen Haut. Wolf und Mensch… Hoffentlich war das für lange Zeit meine letzte Verwandlung. Obwohl ich wusste, dass richtige Werwölfe sich immer verwandeln konnten, auch wenn es bei Vollmond wohl ein Zwang ist. Ich verzichtete bis zum nächsten Vollmond drauf.

Allerdings ziepte die Markierung von Roland seit heute Morgen. Es tat nicht wirklich doll weh, aber war unangenehm. Ich wollte aber nun vom Rudel weg. Und da tat die Markierung noch mehr weh. Sollte das ein Witz sein? Anscheinend hatte die Markierung nun dazu geführt, dass ich bei Roland sein musste. Das wollte ich austesten, und musste auch nicht lange warten bis er mit einem Teller voller Essen rein kam. „Guten Morgen, Liebste. Ich dachte du hast etwas Hunger." Sofort traf mich sein Duft, und ich wollte ihn sofort. Es triefte quasi schon in meiner Mitte, sobald ich ihn roch. Um Gottes Willen! „Roland" säuselte ich. Er roch wohl meine Erregung, und er ging sofort drauf ein. Er stellte das Essen ab, und kam zum Bett. „Na hat meine Mate mich vermisst?" Er küsste mich auf den Mund und ging dann rüber zur Markierung und küsste und saugte dran. Das brachte mich fast zum Orgasmus. „Roland, bitte.." flehte ich. Er nahm meine linke Brustwarze, und saugte dran, während er mit der anderen Brustwarze mit seinen Fingern dran zupfte. Roland lächelte, und spreizte meine Beine. „Was ist mit mir los?" wollte ich wissen. „Das ist ganz normal." meinte er, und zog seine Hose runter, wo ich nun das erste Mal seinen Schwanz sah, und mich fragte, wie er reinpassen sollte. Aber ich wollte ihn so sehr, und streckte bereitwillig meine Hüften ihm entgegen. Er stieß langsam rein, und riss damit mein Jungfernhäutchen. Es tat kurz weh, darum blieb er kurz so, küsste mich, und sagte, er würde sich nun langsam bewegen. Ich nickte, und ich konnte danach meine Orgasmen nicht zählen. Aber danach war ich komplett erschöpft. „Roland, was war das?" „Das, meine Liebste, ist deine Läufigkeit."