"Ich vertraue darauf, dass Tangning mir einen neuen Weg zeigen wird, weil sie einfach unglaublich ist", zweifelte Xia Hanmo nicht im Geringsten. "Außerdem habe ich es aus Gründen der Gerechtigkeit getan."
Als Zhou Qing das Selbstbewusstsein in ihrem Gesicht sah, lachte er und fragte: "Da wir nun beide arbeitslos sind, darf ich Frau Xia zu einem ungezwungenen Essen einladen?"
Natürlich nickte Xia Hanmo.
Die beiden wählten ein relativ unauffälliges Restaurant zum Essen aus. Doch kaum hatte Xia Hanmo Platz genommen, rutschte ein zweijähriges Kind in einen nahe gelegenen Springbrunnen. Obwohl das Wasser nicht tief war, begann das Kind zu weinen.
Xia Hanmo sah, wie Zhou Qing sofort hinüber eilte und das Kind aufhob. In diesem Moment kam eine wohlhabende Dame in Panik herüber gerannt.
"Baby, geht es dir gut?"
Zhou Qing blickte die Frau ärgerlich an: "Ihr Kind ist noch sehr klein. Ich schlage vor, Sie lassen es nicht mehr aus den Augen."