Huo Zhenghais Gesicht verdunkelte sich, als er das hörte. "Dies ist nicht der richtige Zeitpunkt, um darüber zu sprechen. Ihr müsst euch immerhin noch überlegen, wie ihr die 400 Millionen Yuan aufbringen könnt..."
"Zhenghai... meinst du etwa ernsthaft, dass du uns nicht helfen willst? Du kannst uns doch nicht so im Stich lassen, oder?" Shen Jiani konnte ihre Tränen nicht zurückhalten, als sie das fragte.
In all den Jahren hatte die Sanftheit von Shen Jiani auf Huo Zhenghai gewirkt wie ein Betäubungsmittel, von dem er abhängig war.
Diesmal war es nicht anders...
Obwohl Huo Zhenghai wütend war, Huo Siyi war dennoch sein Sohn, sein einziger leiblicher Sohn.
Nach einer langen Stille sagte Huo Zhenghai schließlich: "Ich kann euch den restlichen Betrag geben... aber... Siyi muss seinen Posten aufgeben und die Huo Corporation verlassen."
"Warum?" fragte eine bestürzte Shen Jiani.