„Schatz, ich bin so glücklich, dass ich dich sehen kann", sagte Qin Chu schwach, als er langsam die Augen öffnete.
Er hatte den Eindruck, einen sehr langen Traum von seiner Jugendzeit gehabt zu haben.
Er träumte von der Eröffnungszeremonie der Schule und dem wirklich klugen, arroganten Mädchen mit den kurzen Haaren in der Tarnuniform.
Er träumte von ihrem Lächeln in der Sonne.
Er träumte davon, wie sie zu ihm sagte: „Qin Chu, wenn ich mich einmal für jemanden entscheide, dann fürs Leben. Also… hast du das Zeug dazu?"
Nach einem so langen, süßen Traum wachte er endlich auf...
Huo Mian zu sehen, sobald er die Augen öffnete, war Qin Chus größter Trost.
„Du Narr... du wirst ein langes Leben haben." Huo Mian ergriff Qin Chus Hand fest und brach sofort in Tränen aus.
Ihre Tränen fielen wie Perlen von ihren Wangen…
Ihre Angst und Nervosität der letzten Tage waren in diesem Moment endlich verschwunden…
Eine große Last wurde von ihren Schultern genommen.