Zweck - Teil 1

Penelope blickte zu dem Mann hoch, ihrem Vater, der einen goldenen Fisch in der Hand hielt. Sie befanden sich am Rande eines Wasserstroms, der dahinrauschte und jede Minute sowie jeden Tag neue Fische mit sich brachte.

"Papa, er stirbt!" sagte sie, als sie den Fisch mit den Flossen schlagen und den Körper zucken sah. Ihr Vater, der den Kummer seiner Tochter über den sterbenden Fisch bemerkte, ließ den Fisch wieder ins Wasser gleiten und schickte ihn zurück zu seinem Schwarm im Fluss.

Das kleine Mädchen sah immer noch besorgt aus, mit einer tiefen Falte zwischen ihren Brauen. Ihr Vater lachte, als er sie ansah: "Hast du nicht gesagt, dass du zum Abendessen Fisch essen möchtest?" fragte er seine Tochter.

"Ich hätte nicht gedacht, dass der Fisch so auf unseren Teller kommt", antwortete sie nachdenklich, worauf ihr Vater mit seinem hellen, von der seltenen Sonne Bonelakes beschienenen Haar den Kopf zurückwarf.