EIN GESCHENK

Li Han erklärte: „Wir hatten Anteile, aber vor zwei Jahren war Xiao Shen wie besessen. Er hat Tag und Nacht gearbeitet und in zwei Jahren fünfundzwanzig Prozent der Anteile zurückerobert."

„Ist das der fünfundzwanzigprozentige Anteil, den du erwähnt hast?", fragte Mu Lan. Sie hätte nicht gedacht, dass Li Shen so sorgfältig mit seinem Cousin umgehen würde, den er zum ersten Mal traf. Das überraschte sie.

Li Han nickte. „Ja, das ist der Anteil, den er über zwei Jahre hinweg gesammelt hat."

Mu Lan prüfte die Dokumente sorgfältig, bevor sie unterschrieb. Reisbällchen Nummer eins, Lian, schielte auf die Dokumente, die seine Mutter las. Sie lächelte das neugierige Reisbällchen an und sagte: „Ab jetzt gehört das dir. Du musst hier deinen Namen eintragen." Sie deutete auf die Stelle.

Reisbällchen Nummer eins verstand nicht, was er da unterschrieb. Aber so, wie seine Mutter es ihm beigebracht hatte, schrieb er seinen Namen ordentlich auf das Papier.