Mu Lan betrachtete das Vertragsdokument, auf dem sowohl Mu Liangs als auch ihre eigene Unterschrift zu sehen waren. Sie hob eine Augenbraue – er hatte ihre Unterschrift gefälscht. Sie musste lächeln. Dann wandte sie sich an die Nonne und sagte: "Es tut mir leid, dass Sie wegen der Aufnahme unserer Söhne einen so weiten Weg auf sich nehmen mussten. Aber ich habe meine Meinung geändert und möchte Ihnen mitteilen, dass ich nicht will, dass meine Kinder so früh ins Ausland gehen, um zu studieren. Da mein Mann jedoch eine Unterstützung für Sie übernehmen möchte, werde ich ihn nicht davon abhalten. Es ist doch gut, ab und zu etwas Gutes zu tun. Nicht wahr, Liebster?" Sie blickte ihren Mann lächelnd an.
Mu Liang wagte es nicht, sie anzusehen. Er nickte. "Ja, wenn du das möchtest."