Heim als Übergang

Der Makler führte sie herum. „Alle Zimmer sind möbliert. Unten finden Sie ein Badezimmer, Küche, zwei kleine Schlafzimmer und Wohnzimmer. Oben finden Sie 5 Schlafzimmer und 2 Bäder." Da nur Aneiya, Marina und die Klnder dabei waren, da das restliche Volk versteckt wartete, ahnte der Makler nicht, wie viele hier wohnen sollten. „Gibt es einen Garten?" fragte Marina. Der Makler nickte, und zeigte eine üppige blumige Wiese und 100 Meter hinter dem Zaun war sogar schon der Wald, den Marina für ein neues Dorf erdachte. „Super." freute sie sich. Sie zahlte im Voraus. Als der Makler weg war holte Marina ihr Tablet raus. „Dann sorgen wir mal für genügend Kissen, Decken, Lebensmittel und Wasser." und bestellte dies online, wo am selben Tag noch geliefert wurde. Die Lieferung kam abends, und der Spediteur wunderte sich über die Lieferung dorthin. Die Elfen dankten ihr, und ruhten sich aus. Draußen wurde über offenen Feuer Pilze und Obst geröstet und etwas munterer geplaudert. Die Zimmer wurden so aufgeteilt, dass ein Bett zwei Elfen teilten. Die Couch drei Elfen. Der Rest bekam extra Decken als Unterlage für den Fußboden. Einige schliefen auch draußen, aber nahmen Kissen + Decke gerne an.

Am nächsten Morgen war es schon recht chaotisch, da jeder ins Badezimmer wollte. Dies war bei 50 Elfen eine Herausforderung. So befahl Aneiya, dass in der Spüle der Küche, und in den drei Bädern sich gewaschen werden durfte. Die meisten taten dies mehr schlecht als recht. Nach einem Frühstück gingen alle los in den Wald.

„Was denkst du?" fragte Marina. „Kann man hier ein neues Dorf errichten?"