"Warte! Was hast du vor?!" Cherry wich zurück, als sie sah, wie Nisha mit einem teuflischen Gesichtsausdruck auf sie zuging.
"Was habe ich denn vor?" fragte Nisha zurück. "Natürlich werde ich eurer Päpstin klarmachen, dass sie nicht einfach in unser Gebiet spazieren und uns angreifen kann, nur weil ihr danach ist. Die alte Närrin denkt vielleicht, dass wir ein Haufen Weicheier sind..."
Zwei Männer packten Cherrys Arme und zogen an ihnen, um das kleine Mädchen festzuhalten.
"S-Stopp!" Cherry lief die Tränen in die Augen, als sie die dunkle Klinge in Nishas Händen sah. "Lass das!"
Nisha grinste, als sie die Klinge in die Höhe hob. "Du bist die Tugend der Nächstenliebe, nicht wahr? Da du gerne wohltätig bist, werde ich dem Papst etwas geben, das dir gehört. Wenn du jemandem die Schuld geben willst, dann deiner Päpstin für ihre Dummheit!"