Ein Ort, den man Zuhause nennen kann

"Übrigens, wie geht es dem Dämonenhund Psoglav?" fragte Swiper, als er Seite an Seite mit William durch die Sümpfe ging. "Wir haben im Krieg Seite an Seite gekämpft und konnten Wade damals gemeinsam töten."

"Er ist tot", antwortete William. "Er hat gegen einen Pseudo-Gott gekämpft, um mich zu schützen."

"Ah ... das ist schade. Ich dachte, dass jemand wie er ein langes Leben führen würde, weil er Angst vor dem Tod hatte, genau wie ich."

"Stimmt."

William widersprach Swipers Worten nicht, denn das war tatsächlich Psoglavs Mentalität. Er würde sich nicht so einfach umbringen lassen, denn für ihn war sein Leben sehr kostbar.

Doch am Ende wich der Dämonenhund nicht zurück und stellte sich Prinzessin Eisenfächer mit allem, was er hatte. Er starb tapfer für die Freundschaft und die Bande, die er mit den anderen Bestien in der Domäne der Tausend Bestien teilte.