Hören Sie nicht zu

Sein Kuss war grob und unbeholfen, doch darin lag auch ein Hauch von Vorsicht, als fürchtete er, unabsichtlich seine Reißzähne in meine Lippen zu versenken. Meine Augen wurden sanft, bevor ich sie langsam schloss und in seinem Kuss und seiner Umarmung aufging. Sam... mein Herr, mein Prinz, mein Ehemann. Mir wurde erst jetzt bewusst, wie sehr er mir gefehlt hat, und ich konnte nicht anders, als Tränen in den Augen zu haben. Ich bin froh, dass er zurück ist.

Sam zischte, als ich mich zurückzog und seine Stirn gegen meine legte. Er wirkte aufgewühlt und knurrte durch zusammengebissene Zähne: "Mein Blut kocht vor Wut." Wut war es, was ich in seiner Stimme hörte.

"Hast du Angst, dass du mir am Ende weh tun könntest?" fragte ich, während ich an unsere erste Nacht zurückdachte, in der ich ihn überzeugen musste. Es schien nicht so, als ob er mich nicht begehren würde. Stattdessen spürte ich diese Verzweiflung, etwas zu begehren, das er nicht haben konnte.