Ein Besuch für Klatsch und Tratsch

Währenddessen hallte das Echo von Schlägen innerhalb der Höhle wider, bevor Prinz Neunter endlich die Dämonendiener erblickte, die gekommen waren, um ihn zu retten. Selbstverständlich schlug er als Erstes auf sie ein. Er traf sie am Kopf, an den Armen und Beinen, bis seine Wut nachließ.

"Ihr nutzlosen Narren! Vater hatte euch ausdrücklich angeordnet, mir zu folgen und mir in solchen Situationen beizustehen! Wo wart ihr? Hätte ich nicht Glück gehabt, wäre ich mit diesem Zauberer gestorben!" Der Gedanke, von einem anderen Zauberer gerettet worden zu sein, erweckte erneut seine Wut. Also begann er zum zweiten Mal auf die Köpfe seiner Diener einzuschlagen.

"Nutzbefreit! Nutzbefreit!" Er trat zu, schlug und stieß wie ein Kind, das nicht bekommt, was es will. Dabei war er ein Erwachsener, ein jahrhundertealter Erwachsener, der von seinen eigenen Umständen beschämt war und seinen Körper am liebsten in einem Loch vergraben hätte. Natürlich hatte er nicht wirklich die Absicht, dies zu tun.