Qiao Lian sah ihn aufmerksam an.
Ein Gefühl der Traurigkeit lag schwer zwischen ihnen.
Qiao Lian fühlte sich plötzlich hilflos.
Shen Liangchuan stand da, überragend vor ihr, als wäre er derjenige, der sie vor den Winden und Stürmen schützen könnte.
Doch in diesem Moment hatte sie das Gefühl, dass sich etwas zwischen sie drängte. Sie hatte das Gefühl, diese Barriere nicht überwinden zu können, nicht in der Lage zu sein, vollständig in sein Herz einzudringen.
Enttäuscht nickte sie.
Sie ging zur Tür, schaute zurück und fragte: "Dein Abendessen?"
"Ich werde etwas zum Mitnehmen bestellen."
Sie nickte erneut.
Qiao Lian warf noch einen Blick auf ihn und sagte: "Ruh dich heute früh aus."
"Okay."
Ohne ein weiteres Wort drehte sie sich um und verließ das Büro.
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Der Raum wurde augenblicklich still.
Die ganze Etage war leer, bis auf sein Büro. Es wurde von dem schwachen Licht seiner Lampe erhellt.