Das war der Mann, den sie so sehr liebte. Ein Mann, den sie acht Jahre lang geliebt hatte, ein Mann, den sie nicht hatte vergessen können.
Die Art von Stolz, die sie für ihn empfand, war unvergleichlich.
Bei diesem Gedanken hob sie den Kopf, hielt Xia Yehua fest, um sie zu stützen, und ging dann mit Mutter und Sohn zum Eingang.
Als Mei Feng und Shen Xiu, die die Gäste begrüßten, sie sahen, bemerkte Qiao Lian ein böses Funkeln, das kurz in Mei Fengs Augen aufblitzte.
Doch im nächsten Moment, als ob nichts geschehen wäre, trat die Frau mit einem breiten Lächeln auf dem Gesicht vor und rief: "Zihaos Mutter, du bist hier!"
Shen Xiu schnaubte eisig und blieb stehen, wo er war, ohne nach vorne zu kommen. Das Lächeln, das er eben noch getragen hatte, war plötzlich düster geworden.