'"Nichts," Xia Nuannuan empfand eine tiefe Traurigkeit in ihrem Herzen. "Ich... ich vermisse dich."
"Dummes Mädchen. Was gibt es da zu vermissen? Wir werden dich in drei Tagen wiedersehen. Ist noch etwas? Wenn nicht, lege ich auf."
"Das ist alles."
"Okay. Denk an die Mitgift. Dieses Geld sind die Ersparnisse unserer Familie."
Xia Nuannuan nickte.
Nach dem Auflegen saß sie ein wenig verloren da und betrachtete die unbekannte Umgebung. Ihr Blick ruhte schließlich auf Shen Zihao, der auf dem Bett lag.
Er war als verzogener Junggeselle zur Welt gekommen und verstand es nicht wirklich, für andere zu sorgen.
Doch er kümmerte sich ausreichend um sie.
Wahrscheinlich fühlte sie sich nur krank, weil dies eine neue Umgebung war und sie nicht daran gewöhnt war. So musste es sein.
Sie holte tief Luft und versuchte, sich zu beruhigen.
-
Es dämmerte bereits, und Shen Zihao wachte endlich auf.
Obwohl er geschlafen hatte, pochte sein Kopf immer noch leicht.