Als sie seine heisere und schmerzerfüllte Stimme hörte, wurde Qiao Ning sofort weichherziger.
Doch sie fühlte sich immer noch niedergeschlagen.
Sie war nicht auf ihn böse, sondern auf Lin Xinxin und zudem verzweifelt wegen der Karten, die das Leben ihr ausgeteilt hatte.
Warum war ihr Leben nur so furchtbar?
Während Lin Xinxin, der ihr Unrecht getan hatte, stets so unbeschwert wirkte.
Für einen Augenblick fiel es Qiao Ning schwer, mit ihren Emotionen klarzukommen, und sie fühlte sich sehr niedergeschlagen.
Sie stieß Chai Xiyang von sich und sagte gleichgültig: "Großer Bruder, du brauchst dich nicht zu schämen, ich bin dir nicht mehr böse. Aber ich möchte ein wenig Zeit alleine verbringen, um zur Ruhe zu kommen..."
Chai Xiyang ergriff sofort ihre Hand und hielt sie fest.
Seine Augen schienen zu fragen, ob sie immer noch sauer auf ihn war.