"Wenn diese Medikamente wirklich diese Wirkung haben, wäre das ein riesiger Glücksfall!" Basil Jaak verspürte ein Gefühl der Freude, denn er wusste, dass alles, was Dana bei sich tragen könnte, außergewöhnlich sein musste. Da es keine Nebenwirkungen gab, warum sollte Yetta Astir es nicht ausprobieren?
Mit diesem Gedanken holte Basil Jaak das Fläschchen mit den geheimnisvollen Pillen aus seiner Tasche, entnahm eine davon und reichte sie Yetta Astir: "Warum probierst du nicht diese Medizin?"
Als Yetta Astir die Pille sah, fragte sie neugierig: "Was ist das für eine Medizin?" Sie beugte sich vor, um sie zu riechen, und runzelte sofort die Stirn: "Dieser Geruch ist so seltsam, das ist doch kein Gift, oder?"
Als Basil Jaak Yetta Astirs skeptischen Blick sah, fehlten ihm die Worte: "Wenn es Gift wäre, glaubst du, ich würde es dir geben? Wenn du tot wärst, welchen Vorteil hätte ich davon? Mir würde ein Liebhaber fehlen..."