Spät in der Nacht saß Basil Jaak auf dem Bett, schlug die Beine übereinander und ließ seine innere Energie in zwei vollständigen Zyklen zirkulieren. Schweißperlen rannen von seiner Stirn herab.
Das helle Mondlicht schien vom Fenster herein, und die schwache Aura, die von Basil Jaaks Körper ausging, verteilte sich allmählich nach außen, während sein Wahres Qi schwankte.
Verglichen mit dem Anfangsstadium der naszierenden Seele konnte Basil Jaak spüren, dass sein Wahres Qi einige unbekannte Veränderungen durchmachte, als ob sich die Zellen in seinem Blut langsam verwandelten.
Er ließ seine innere Energie langsam zirkulieren und erlaubte dem Wahren Qi in seinem Dantian, sich dieser Verwandlung hemmungslos hinzugeben.
Nach zwei weiteren Zyklen strahlte das Wahre Qi in seinem gesamten Körper plötzlich ein helles Licht aus.
Summen!
Basil Jaak spürte ein Klingeln in seinen Ohren, und dann fühlte er, wie sich sein Dantian in einem Augenblick immens füllte!
"Puh!"