Su Mohans Gesichtsfarbe veränderte sich drastisch; der stechende Schmerz in seinem Nacken ließ ihn erkennen, dass etwas nicht stimmte. Er versuchte, nach seinem Nacken zu greifen, stellte jedoch fest, dass sein Körper jegliches Gefühl verloren hatte, als wäre er zu Stein geworden.
Ren Feifan näherte sich Schritt für Schritt Su Mohan, seine Stirn in tiefe Falten gelegt. Dann packte er direkt dessen Hand.
Sie war zart und glatt, jedoch von einer Kälte durchdrungen.
Su Mohan beobachtete entsetzt das Geschehen um sich herum und brüllte wütend: "Bengel, es ist mir egal, wer du bist, lass sofort los, oder ich schwöre, ich bringe dich um, sobald ich mich erholt habe!"
Ren Feifan lächelte, hob den Kopf und sagte ernst: "Du scheinst tatsächlich dein Gedächtnis verloren zu haben. Ich bin Ren Feifan. Noch vor ein paar Stunden kannten wir uns. Du hast sogar in meinen Armen geweint. Wie kannst du jetzt so tun, als ob wir Fremde wären?"